Anti-Instagram-Wohntipps 7 Einrichtungsregeln, die garantiert nicht Instagram-tauglich sind
Wenn ich jemandem in meinem beruflichen oder privaten Umfeld erzähle, dass ich keinen Instagram-Account habe, sehe ich mich regelmäßig fragenden bis entsetzten Blicken ausgesetzt:
Waaas? Du hast kein Instaaa? Wie kannst du denn da ein erfolgreiches Business führen?
Ich bin einfach kein Social Media-Fan.
Das war ich noch nie.
Und das werde ich auch nie sein.
Ich mag weder mein Abendessen auf Instagram posten noch den Algorithmus von Facebook bedienen, damit Mark Zuckerberg mit seinem Meta-Imperium durch meinen unentgeltlichen Einsatz ordentlich Werbeeinnahmen generiert.
Und ich sage es dir ganz ehrlich:
Es ist wunderbar.
Mir fehlt GAR nix.
Aber woher weißt du denn, was gerade angesagt ist?
Na ja, ich bin Inneneinrichterin und keine Trendforscherin. Natürlich informiere ich mich über Neuigkeiten in der Wohn- und Einrichtungsbranche – nur eben nicht auf Social Media.
Es gibt nämlich noch eine echte Welt.
Mit echten Menschen.
Fernab von Likes und Selfies.
Und in der fühle ich mich einfach wohler.
Hast du keine Angst, was zu verpassen?
Nee.
Habe ich tatsächlich nicht.
Denn auch ohne Social Media besuchen Menschen meine Website – so wie du gerade.
Sie interessieren sich für meine Online-Kurse oder Workshops (In Hamburg. Mit echten Menschen.) und möchten mit mir zusammenarbeiten.
Bei meiner Arbeit geht es mir weniger um möglichst viele Likes, Herzchen und Kommentare.
Sondern um das Zuhause eines Menschen, der es mit meiner Hilfe gemütlicher, einladender und genau so gestalten möchte, dass er sich darin rundum wohlfühlt.
Das willst du auch?
Dann habe ich hier eine kurze Übersicht mit Einrichtungsregeln für dich, die du ganz bestimmt nicht auf Instagram findest.
Die aber maßgebend sind für dein individuelles Wohlfühlzuhause.
1. Kauf keinen Design-Klassiker!
Weil es im Zweifel ein total seelenloses Möbel ist, das überhaupt keinen Bezug zu dir und zu deinem Leben hat.
Bitte lass dich nicht von irgendeinem selbst ernannten Designpapst bequatschen, weil du deinem eigenen Geschmack nicht vertraust.
2. Streich keine Trendfarbe!
Denn Farben haben eine ganz bestimmte Wirkung auf uns und unsere Räume. Sie sind kein modisches Accessoire.
Warum sollte das, was im letzten Frühjahr logische Kriterien für eine visuell gesunde Umgebung erfüllte, in diesem Frühjahr passé sein?
3. Bestell kein graues Sofa!
Graue Sofas, wohin man schaut. Nur weil in jedem Möbelhaus oder bei Instagram und Co. mausgrau, steingrau und betongrau zu bewundern sind, ist das noch lange nicht die richtige Farbe für DEIN Sofa.
Ein farbiges Sofa kann ein toller Hingucker im Raum sein, an dem du dich ganz bestimmt nicht sattsiehst.
4. Such deine Bücher nicht nach Farben aus!
Auf so manchen Instagram-Posts stehen die Bücher mit dem Buchrücken nach hinten, damit sie ins grau-beige Raumkonzept passen…
Echt jetzt?
Bücher sollen inspirieren und deine Persönlichkeit unterstreichen.
Sie zeigen, wer du bist und was dich interessiert.
Das ist viel wichtiger und verleiht deinem Bücherregal (und deinem Zuhause) Individualität und Charakter!
5. Häng keine Industrieleuchte mitten in den Raum!
Diese riesigen Metallleuchten sind weder wohnlich noch werfen sie ein schönes Licht. Oft schaut man direkt ins Leuchtmittel hinein.
Und die alternativen Vintage-Glühbirnen sind leider oft so funzelig, dass sie gar nicht genug Helligkeit in den Raum bringen…
6. Kauf keine Trockenblumen!
Diese grau-beigen vertrockneten Blumen wirken einfach nur trist und trostlos.
Lebendigkeit und Frische – die wir brauchen, wenn wir in unserem Zuhause neue Energie tanken wollen – bringen sie jedenfalls nicht.
Außerdem sind es die reinsten Staubfänger, die sich nur schwer reinigen lassen.
7. Stell das Bett nicht mit dem Kopfteil unters Fenster!
Du möchtest dein Bett zum Star im Schlafzimmer machen?
Dann stell es mit dem Kopfende an eine solide Wand.
Sie bietet dir Schutz und Geborgenheit, denn im Schlafzimmer möchtest du doch zur Ruhe kommen.
Das gilt übrigens auch für dein Unterbewusstsein, das nicht ständig damit beschäftigt sein möchte, über mögliche Gefahren oder Unwägbarkeiten im Rücken nachzudenken.
Klingt das verwegen?
Oder logisch und selbstbestimmt?
Ich lasse mich nicht von irgendwelchen Instagram-Posts treiben und verrückt machen.
Und du solltest das auch nicht (mehr) tun.
Einverstanden?
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Darin verrate ich dir 7 entscheidende Einrichtungstipps, die du sofort anwenden kannst! Und eines versichere ich dir jetzt schon: Du benötigst weder neue Möbel, noch teure Designklassiker oder stylishe Accessoires.