Erfolgreich als Interior Designerin

Traumjob Interior Designerin Wie ich ein erfolgreiches Business in der Einrichtungsbranche gegründet habe

Ich habe viele Jahre im Marketing der Hamburger Medienbranche gearbeitet.

Nachdem ich im Rahmen von Wirtschafts- und Finanzkrisen dort zweimal meinen Arbeitsplatz verloren habe, dachte ich:

Ein drittes Mal passiert mir das nicht!

Ich nehme mein Berufsleben jetzt selbst in die Hand.

Aber wie und womit wollte ich zukünftig mein Geld verdienen? Was konnte ich, was andere nicht können? Was wäre so unique, dass andere es haben wollen und dafür bezahlen würden?

Und selbst wenn ich das gefunden hätte, wie ließe sich daraus eine Selbstständigkeit aufbauen? Was müsste ich bedenken? Welche Fallstricke würden auf dem Weg lauern? Und wo bekäme ich die nötigen Informationen? Für all das gibt es nämlich keinen Masterplan oder eine Blaupause, die sich mal schnell kopieren lässt und los geht's.

Also habe ich eine Karriereberatung gebucht, um herauszufinden, welches meine Stärken und Entwicklungspotenziale sind. Welche Berufs- und Lebenserfahrungen ich mitbringe. Was meine größten Talente sind, sprich: was ich richtig gut kann und ich außerdem auch richtig gern mache.

Ich dachte, wenn ich schon alles auf eine Karte setze, will ich wenigstens etwas finden, was nicht nur meine Kunden sondern auch mich selbst glücklich macht!

Am Ende des Coachings stand fest, dass ich anderen Menschen dabei helfen wollte, ihre Privat- und Geschäftsräume so zu gestalten, dass sie nicht nur toll aussehen, sondern auch 100%ig zu ihnen und ihren Bedürfnissen passen.

Der erste Schritt war getan.

Fernstudium absolvieren und los geht es? So einfach ist es leider nicht.


Jetzt, da ich wusste, wie mein Ziel aussieht, konnte ich mir geeignete Maßnahmen überlegen, wie ich es erreichen würde. Ich entschied mich für ein Fernstudium „Innenarchitektur & Raumgestaltung“ und ergänzte es um eine einjährige Ausbildung zur Feng Shui-Beraterin, die in der Nähe von Hamburg stattfand.

Was ich dabei neben viel fachlichem Know-how gelernt habe: Es ist etwas ganz anderes, ob man allein über seinen Studienheften brütet oder ob man sich mit anderen zu Fragen und Problemstellungen austauschen kann. Praktisches Arbeiten und Berufserfahrung in diesem oder in ähnlichen Bereichen sind unerlässlich.

Rückblickend kam mir sehr zugute, dass ich bereits in einem Möbelhaus, einem Fachgeschäft für Haushaltswaren & Tischkultur und im Eventbereich gearbeitet hatte. Dass in meiner Familie viele in der Mode-, Deko- und Werbebranche gearbeitet haben, hat sicher auch nicht geschadet.

Gründung und Unternehmensaufbau – ein Buch mit sieben Siegeln?


Einer Marke ein Gesicht geben – das hatte ich viele Jahre erfolgreich im Marketing eines großen Medienkonzerns gemacht. Nun konnte ich beweisen, dass ich es auch für mich und mein eigenes Unternehmen hinbekommen würde. Ohne einen bekannten Namen im Rücken. Ohne ein riesiges Budget, das ich nach Lust und Laune verteilen konnte.

Ich habe mein eigenes Corporate Design konzipiert. Meine Website gestaltet. Werbemaßnahmen geplant und umgesetzt. Und schließlich eine erste kleine Veröffentlichung in der Presse eingeheimst.

Daneben habe ich Kurse besucht und Coachings gebucht, um die Basics in Sachen Gründung zu lernen: Einen Businessplan schreiben, den Gründungszuschuss beantragen, die passende Rechtsform wählen, in Buchhaltung und Steuerthemen einigermaßen fit werden und so weiter.

Das gehört nämlich auch dazu, wenn man unabhängig von anderen sein Geld verdienen möchte.

Sicherlich kann man im Laufe der Selbstständigkeit das eine oder andere auslagern. Am Anfang fand ich es aber wichtig, zumindest die Grundlagen zu kennen. Ich wollte nach Möglichkeit nicht von unerwarteten Nachforderungen vom Finanzamt oder anderen bösen Überraschungen geplagt werden. Doch komplett vermeiden ließ es sich leider nicht.

Es gibt eben doch immer etwas, das einem noch nie jemand so gesagt hat...

Ganz wichtig sind aus meiner Sicht Disziplin und Geduld


All das liegt mittlerweile 13 Jahre zurück. Seitdem habe ich ständig in und an meinem Unternehmen gearbeitet. Ich persönlich empfinde die Selbstständigkeit als einen Prozess. Ich entwickle mich selbst und meine Angebote weiter. Der Markt und die Nachfrage verändern sich. Neue Marketingkanäle entstehen, von so mancher liebgewonnener Technik musste ich mich verabschieden, weil sie einfach nicht mehr angesagt ist.

Dafür bietet die Selbstständigkeit jede Menge Freiheit und Selbstbestimmtheit. Sie ist fordernd, zerrt manchmal mächtig an den Nerven, ist aber auch aufregend und voller ungeahnter Chancen.

Erfolg kommt selten über Nacht.

Und jeder, der dir verspricht, dass du mit seinem geheimen 5-Punkte-Mega-Erfolgsplan von null auf 100.000 Euro Jahresumsatz kommst, ist zumindest mal mit Vorsicht zu genießen.

Mir haben Disziplin und Geduld dabei geholfen, dass ich bislang alle meine Pläne in die Tat umsetzen konnte.

Wenn ich ein Problem erkannt habe, habe ich mich drangesetzt, eine gute Lösung dafür zu entwickeln. So ist zum Beispiel mein beliebtes Praxis-Seminar entstanden, das ich viele Jahre für die Schüler von ILS und den Hamburger Fernschulen veranstaltet habe. Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass ein solcher Kurs vor Ort diese in großen Teilen eben doch sehr theoretische Weiterbildung bereichern würde.

Dass das Seminar in der Regel Monate im Voraus ausgebucht war, bestätigte meine Idee.

Auch mein Mentoring-Programm „Mein profitables Business!“, das ich seit 2022 anbiete, habe ich ins Leben gerufen, weil ich genau weiß, worauf es ankommt, wenn du dich selbstständig machen möchtest. Mit welchen Schwierigkeiten du am Anfang zu kämpfen hast. Welches Rüstzeug du benötigst, um ein eigenes Business am Markt zu etablieren. Wie wichtig Motivation und ein Austausch auf Augenhöhe sind.

Und welche Rückschläge und Sorgen du dir sparen kannst, wenn dir im Vorfeld jemand die entsprechenden Tipps und Ratschläge mit auf den Weg gibt.

Das Mentoring-Programm erstreckt sich über 3 Monate und richtet sich an alle, die sich im Bereich Inneneinrichtung, Raumgestaltung oder verwandten kreativen Berufen selbstständig machen möchten. Es soll dich inspirieren und ermutigen für deinen individuellen Weg in die Selbstständigkeit.

Neugierig geworden?

Hier erfährst du mehr über das Mentoring-Programm „Mein profitables Business!“.

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