Warum ein Moodboard beim Einrichten hilft
Liebe Freunde und Geschäftspartner von HEALING HOME DESIGN,
kennen Sie das? Sie möchten neue Möbel für Ihr Wohnzimmer anschaffen, sind aber nicht sicher, ob deren Farbton zum Fußboden passt. Außerdem überlegen Sie, welche Wandfarbe Sie am besten auswählen, damit die neuen Stücke davor richtig gut zur Geltung kommen. Und dann wären da noch die Textilien, die ja auch irgendwie ins Konzept passen sollen. Gar nicht so einfach, sich das alles im Einklang miteinander vorzustellen, oder?
Warum ein Moodboard beim Einrichten hilft
Zum Glück gibt es die Idee des Moodboards, das in solchen Fällen wunderbare Dienste leistet. Es handelt sich dabei um eine Produkt- und Materialcollage, die alle Bestandteile der Einrichtung in Form einzelner Muster beinhaltet. So bekommen Sie schnell einen Überblick, ob die einzelnen Dinge zusammenpassen. Ob noch was fehlt. Oder weniger mehr ist.
In meinem neuen Blogartikel beschreibe ich, wie Sie ein solches Moodboard gestalten. Beispiele von Collagen, die in meinem Workshop "Gestaltung Moodboards" entstanden sind, finden Sie dort ebenfalls zur Inspiration.
Wenn Sie sich gern näher mit dem Thema beschäftigen möchten, kommen Sie doch in den nächsten Moodboard-Kurs am Sonntag, den 23. Juni 2019, in Hamburg.
Sie scheuen die Anreise oder möchten sich vorab erstmal allein mit der Gestaltung einer solchen Collage beschäftigen? Dann ist mein digitales Workbook "Glücklich wohnen? Lässt sich einrichten." genau das Richtige für Sie. In neun einfachen Schritten leite ich Sie an, ein Einrichtungskonzept zu entwickeln, das Ihre persönliche Handschrift trägt. Visualisiert wird es am Schluss in Form eines Moodboards – Ihrem Einkaufszettel in Bilderform.
Auf Ihr persönliches Wohlfühlzuhause!
Herzlichst
Katrin Täubig