Interior Design Coach werden

Erzähl doch mal So hat mir „Mein profitables Business!“ auf dem Weg zum selbstständigen Interior Designer geholfen

Beschreib meinen Leserinnen und Lesern doch zum Einstieg mal, wie die Situation war, bevor du ins Mentoring gekommen bist. Wo hast du gestanden? Was waren deine Pläne und Überlegungen?

Ich war schon einmal selbstständig, bin damals jedoch aus unterschiedlichen Gründen in einen Burnout geraten. Deshalb war ich unsicher, wie ich es diesmal besser angehen könnte. Ich hatte den großen Wunsch nach einer Person, die bereits erfolgreich selbstständig ist und mich beim Aufbau meiner Selbstständigkeit begleiten würde.

Nachdem ich bei dir „Stilsicher einrichten!“ und „Wie Farben wirken!“ absolviert hatte, war klar, dass ich dich nach einer solchen Begleitung fragen wollte. Ich wusste, dass du bereits einige Teilnehmerinnen im Rahmen eines Workshop-Wochenendes in die Selbstständigkeit begleitet hast. Lustigerweise hast du mir in unserem Telefonat erzählt, dass du aktuell an einem Mentoring-Programm arbeiten würdest und wir schon in wenigen Wochen starten könnten.

Zugegebenermaßen habe ich dann noch ein bisschen recherchiert. Ich konnte jedoch kein Angebot finden, das mich sowohl inhaltlich als auch von der Art der Betreuung derart überzeugt hat wie deines. Also entschied ich mich für „Mein profitables Business!“.

Da hattest du ja große Erwartungen. Konnte ich sie erfüllen? Wie hast du die Wochen innerhalb des Mentoring-Programms erlebt?

Es kam mir sehr entgegen, dass „Mein profitables Business!“ eine gute vorgegebene Struktur aufwies und genau die Fragestellungen beinhaltete, die für den Aufbau meiner Selbstständigkeit von Relevanz waren.

Auch mein Wunsch nach persönlichem Austausch wurde durch die professionellen und dennoch nahbaren Telefonate im Anschluss an jedes Modul erfüllt. So war es stets möglich, auch jene Fragen loszuwerden, die inhaltlich nichts mit dem jeweiligen Modulthema zu tun hatten. Gleichzeitig bekam ich in jedem der Telefonate hilfreiches Feedback, um meine Zielgruppe gezielt auf den richtigen Kanälen mit der passenden Ansprache zu erreichen.

Was außerdem toll war: Ich spürte, dass mein Vertrauen in meine Idee und in mich selbst als Unternehmer deutlich wuchs.

Wie ging es nach dem Mentoring weiter?

Nach Abschluss des Mentorings war ich motiviert mein Vorhaben der Selbstständigkeit in die Tat umzusetzen und suchte nach einem Webdesigner, der mich unterstützen könnte, meine Webpräsenz aufzubauen.

Ich hatte im Mentoring-Programm bereits Ideen für Logo und Branding entwickelt, spürte jedoch, dass ich auch in diesem Bereich noch Unterstützung benötigte. Wenig später hatte ich jemanden gefunden, der beide Bereiche abdecken konnte und zudem als Fotograf auch noch die Fotoproduktion für die Website übernehmen konnte. Mit ihm entwickelte ich einen Markenauftritt, der mir entspricht und gleichzeitig Professionalität ausstrahlt.

Auch wenn der Weg bis zur Fertigstellung der Website viele Monate in Anspruch genommen hat, wäre ich diesen Schritt ohne das Mentoring-Programm wohl nie gegangen.

Das klingt großartig. Aber mal Hand aufs Herz: Gab es auch Unsicherheiten und Hürden auf deinem weiteren Weg?

Zugegebenermaßen war eine große Unsicherheit da, ob ich es überhaupt schaffen könnte, mich erneut selbstständig zu machen. Mein Burnout hatte mich viel Kraft, Zuversicht und Vertrauen in mich als Unternehmer gekostet. Tatsächlich begleiteten mich während des Mentoring-Programms immer wieder Zweifel, die ich im Austausch mit dir zur Sprache bringen konnte.

Es war beruhigend zu hören, dass ich mit diesen Zweifeln nicht allein bin und gleichzeitig einen Umgang damit zu lernen. In mir wuchs die Erkenntnis, dass ich das große Glück habe, meine Selbstständigkeit in meinem ganz eigenen Tempo zu entwickeln und selbst entscheiden kann, wieviel ich mittel- bis langfristig arbeiten kann und möchte.

Toll, oder? Das ist unternehmerische Freiheit. Ich habe ehrlich gestanden auch ein bisschen gebraucht, um sie in meinem Business wirklich zu leben. Wofür stehst du heute mit deinem Unternehmen?

Mein Business-Modell verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz. Durch meine Expertise, die ich mir in den letzten Jahren angeeignet habe, ist es mir möglich meine Klienten in unterschiedlichen Lebensbereichen zu unterstützen sich „bei sich zuhause zu fühlen“.

Was meine ich damit?

Sich zuhause zu fühlen, bedeutet mehr als sich wohlzufühlen. Sich zuhause zu fühlen, bedeutet für mich Wärme, Erholung, Vitalität und Geborgenheit. Und das sowohl in den eigenen vier Wänden als auch in der eigenen Haut. Um diesem ganzheitlichen Anspruch gerecht zu werden, habe ich ein Coachingangebot entwickelt, das modular und individuell auf die jeweiligen Anliegen angepasst werden kann. Es umfasst Life, Career und Interior Coaching.

Es geht um Themen der Selbstakzeptanz und Selbstliebe, das Aufspüren eigener Wünsche und Bedürfnisse, das Finden der eigenen Berufung und die Gestaltung eines Rückzugsortes, der die eigene Erholung fördert.

Mein Ziel:

Ein Bewusstsein zu schaffen, das es ermöglicht, das eigene Potential zu entfalten und frei von Erwartungen anderer zu leben sowie ein Zuhause zu gestalten, das nachhaltig glücklich macht.

Das hört sich nach einem sehr runden und durchdachten Portfolio an. Wenn du ein Fazit aus unseren gemeinsamen Wochen ziehen solltest – wie würde es lauten?

Es lohnt sich, immer weiter an sich und der eigenen Idee zu arbeiten. Bei diesem Prozess ist es hilfreich, einen Menschen mit Expertise, Herz und Begeisterung für den eigenen Beruf an der Seite zu haben. All dies habe ich bei dir gefunden.

Vielen Dank. Du hast im Mentoring viel über deinen Weg in die Selbstständigkeit gelernt. Gibt es auch etwas, was du über dich selbst gelernt hast?

Oh ja. Eine der wichtigsten Erkenntnisse für mich ist, dass es mein ganz persönliches Projekt ist, das ich in meinem ganz eigenen Tempo entwickeln und inhaltlich aufstellen kann.

Natürlich ist es stets hilfreich, sich mit Freunden und der Familie auszutauschen. Ich habe mich in der Vergangenheit jedoch zu häufig davon verunsichern lassen, wenn ich Meinungen bekommen habe, die mein Konzept nicht verstanden, es in Gänze in Frage gestellt oder dessen Potenzial hinterfragt haben. Es bringt wenig, Menschen von einer Idee zu überzeugen, die keinen Zugang dazu haben, weil sie ihr Leben unter Umständen nach anderen Werten und Überzeugungen ausrichten. Was auch okay ist.

Eine weitere wichtige Erkenntnis ist für mich, sich und der eigenen Idee eine Chance zu geben. In einem meiner Lieblingssongs von Coldplay heißt es „But if you never try, you’ll never know“. Ich habe für mich erfahren, dass an diesem Satz eine Menge dran ist und dass man es sich selbst wert sein sollte, die eigenen Fähigkeiten und Interessen bestmöglich in der beruflichen Tätigkeit für andere Menschen (und auch für sich selbst) einzusetzen.

Der amerikanische Schriftsteller Mark Twain, sagte einmal: „Das Geheimnis des Erfolgs ist anzufangen“. Für mich war das Mentoring-Programm „Mein profitables Business“ ein guter Weg, genau dies zu tun.

Hast du zum Abschluss noch einen Tipp für alle, die sich ebenfalls im Bereich Interior Design oder ähnlichen Berufen selbstständig machen möchten?

Seid geduldig und lasst euch durch Rückschläge und Stolpersteine nicht von eurem Weg abbringen! Es lohnt sich dranzubleiben, an die eigene Idee zu glauben und sich nicht entmutigen zu lassen, auch wenn es schwierig wird.

Was mir noch wichtig ist:

Jeder muss für sich selbst definieren, was für ihn Erfolg bedeutet. Es gibt verschiedene Wege der Selbstständigkeit (sowohl neben- als auch hauptberuflich), genau diesen zu erreichen.

Ben hat im Sommer 2022 mein Mentoring-Programm „Mein profitables Business!“ gebucht und im Anschluss Schritt für Schritt sein eigenes Business aufgebaut. Er lebt in Düsseldorf und unterstützt seine Kunden dabei, ihr einzigartiges Potenzial zu entfalten und frei von Erwartungen anderer zu leben sowie ein Zuhause zu gestalten, das sie erfüllt.
www.zuhausebeidir.de

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